Seitdem ich wiederholt habe, habe ich totale Angst vor Klassenarbeiten. Meine Eltern sind total streng und als ich damals schlecht in der Schule wurde war bei uns die Hölle los. Wenn ich morgens aufstehe und ich weiß ich schreibe eine Arbeit ist mir sogar schlecht und ich habe das gefühl ich gehe zu meiner Hintrichtung. Wenn dann die Arbeit verteilt wird geht es aber wenn ich sie abgebe ist es schlimm. Ich hoffe dann immer die Arbeit nie zurück zu bekommen oder das der Lehrer sich Zeit läßt. Das ist immer der Horror für mich.
Wenn du mit guten Gewissen an die Aufgaben gehen willst mußt du halt mehr lernen. Dann wirst du automatisch sicherer. Aber meine Schulzeit ist lang her. Vielleicht hat sich da auch was geändert.
Also ich finde hier brauch man einen gewissen Grad von "Leck mich am Arsch" haltung. Die kommt nach einiger Zeit ganz automatisch. Denke immer dran ist ja "nur" eine Klassenarbeit. Mit der nächsten kann man das wieder rausholen. Setze dich mit Elan an die Sache ran, wenn es drauf ankommt also im 2.Halbjahr. Und selbst Klasse wiederholen haben schon viele hinter sich .. Was solls ..
Genau. Laß dich nicht von solchen Lehrern nervern oder unter Druck setzten. Oder fange an zu pfuschen, das hat mir zu meiner Schulzeit eine Menge geholfen. In welche Klasse gehst du?
Ich bin einfach so ein ängstlicher Mensch und kann nicht auf total egal umstellen. Hätte dann viel zu viel angst das mein Vater mir wieder verbote gibt oder mich fertig macht. Und nochmal wiederholen will ich nicht mehr. Wie habt ihr das mit der Einstellung gemacht? Waren eure Eltern eher locjer drauf oder habt ihr das anders gelößt?